Achtung: Für dieses Konzert gibt es noch Karten in unserem Restaurant oder an der Abendkasse ab 21:00h!

Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Und weitere Special Guests!

Mo Di Mi Do Fr Sa So
05. April 2019
Beginn: 22:30
Einlass: 21:00
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Quasimodo Club Band feat. Cosmo Klein

Cosmo Klein, vocals
Connor Fitzgerald, keys
Thomas Stieger, bass
Felix Lehrmann, drums

Die perfekte Mischung aus intelligentem Songwriting, mitreißender Performance und einer tief beseelten Stimme, die mühelos von Erotik bis Attacke reicht. Die ganz Großen des Funk und Soul stehen bei dieser Wahnsinnsband um Cosmo Klein Pate. Cosmos grandiose Stimme und seine lässige Bühnenpräsenz reißen das Publikum auf die Tanzfläche. Sein grooviger House-Style bringt Gitarren-Riffs mit melodiösen Piano-Chords und funkigen Basslines in Einklang – alles zusammengehalten von seiner kraft- und gefühlvollen Stimme. Diese Mischung geht auf Cosmos Bewunderung für R’n’B-, Soul- und Funk-Legenden wie Marvin Gaye, James Brown oder Prince zurück. In seinen Anfängen improvisierte Cosmo live zu DJ Beats. Gleichzeitig wurden Musikproduzenten auf ihn und sein Songwritingtalent aufmerksam. Er schrieb drei Top 10 Hits, war an vier Top 20 Alben beteiligt und veröffentlichte zwei eigene Pop Alben. Dann, mit 25 Jahren, schmiss er alles wieder hin und ging zurück in die House-Clubs – zurück zu seiner Leidenschaft, dem Live-Funk.Begleitet wird er von der Quasimodo Club Band, bestehend aus Till Sahm (keys), Thomas Stieger (bass) und Felix Lehrmann (drums). Ein Dream-Team renommierter Künstler, Produzenten, Studiomusiker und Sidemen, deren Biographien zahlreiche Zusammenarbeiten mit dem Who-is-Who der nationalen und internationalen Pop- und Jazzszene beinhalten (Gregory Porter, Randy Brecker, James Bay, Craig Leon, Jimmy Somerville, Rea Garvey, Klaus Doldinger, Dendemann, Sarah Connor u.v.a.). Dieser Abend verspricht brodelnde Energie, Intimität, Abenteuerlust und eine gehörige Portion Spielfreude.
„Es ist doch noch nicht alles verloren, solange man mit zeitgemäßem Funk noch Ausrufezeichen setzen kann.“ (Thorsten Meyer/Jazzpodium)