Charlie Worsham
+ Nature in the city
Beginn: | 22:00 |
Einlass: | 20:00 |
Vorverkauf: | ab 18,00€ (zzgl. Gebühr) |
Charlie Worsham
+ Nature in the city
Nachdem Charlie Worsham sowohl im März 2016 im Vorprogramm seines Kollegen Frankie Ballard als auch im November bei einem exklusiven Konzert in der Hamburger Prinzenbar begeistern konnte, kommt der Country-Sänger jetzt erstmals auf eine eigene Headliner-Tournee zurück nach Deutschland. In drei Clubs wird Worsham sein am 21. April 2017 erscheinendes zweites Album „Beginning Of Things“ (Warner Music Nashville) live vorstellen: am 20. März 2017 in Berlin im Quasimodo, am 21. März 2017 in Köln im MCT und am 24. März 2017 in München im Feierwerk (Kranhalle).
Saiteninstrumente liegen Charlie Worsham, denn neben dem Gesang beherrscht der 31-Jährige auch Gitarre, Banjo und Mandoline. Der 1985 in Jackson/ Mississippi geborene Sänger und Songschreiber spielt bereits im Alter von 10 Jahren gemeinsam mit den US-Bluegrass-Legenden Jimmy Martin und Mike Snider und legt damit schon früh den Grundstein für seine musikalische Karriere. Nach seinem Umzug nach Nashville/Tennessee spielt das Multitalent bis 2010 in der Band KingBilly Mandoline, mit denen er die EP „Waiting On You“ veröffentlicht.
Im selben Jahr unterschreibt Charlie Worsham einen Plattenvertrag bei Warner Bros. Records Nashville und startet seine Solo Karriere. Er tourt in den USA mit Genre-Größen wie Taylor Swift oder auch Miranda Lambert und Wade Bowen. Das im August 2013 in den USA veröffentlichte Debüt „Rubberband“ produziert Charlie Worsham gemeinsam mit Ryan Tyndell, an allen Songs ist er als Songwriter beteiligt. „Rubberband“ platziert sich auf Platz 12 der ‚Billboard Country Album‘-Charts und enthält die Singles „Could It Be“ und „Want Me Too“.
Auf dem neuen Album ,,Beginning Of Things” fungiert Worsham allein auf neun Tracks als Co-Songwriter. Titel wie „Southern By The Grace Of God”, „Cut Your Groove”, „Take Me Drunk” und „Birthday Suit” sprechen eine deutliche Sprache, die man so von einem jungen Künstler nicht gewohnt ist. „Ich hatte eigentlich den Spaß an der Musik verloren, aber die Entstehung dieser Scheibe hat ihn wieder zurückgebracht“, erklärt der Südstaatler. „Seit meinen Teenager-Tagen war ich nicht mehr so enthusiastisch.“ Und weiter: ,,Dieses Album stellte eine große Herausforderung dar; ich musste Kontrolle abgeben und meinem eigenen Talent vertrauen. Aber ich bin davon überzeugt, dass diese Songs und Aufnahmen meinen musikalischen Standort und auch die persönliche Wahrheit gut wiedergeben. Am Ende bin ich der Meinung, dass das der ultimative Anspruch eines Künstlers sein sollte — die eigene Wahrheit auszusprechen.”
Worshams zweites Album wurde co-produziert von Frank Liddell und Eric Masse.