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Achtung: Für dieses Konzert gibt es noch Karten in unserem Restaurant oder an der Abendkasse ab 21:00h!

Lisa Bassenge Trio

Mo Di Mi Do Fr Sa So
17. November 2018
Beginn: 22:30
Einlass: 21:00
Vorverkauf: ab 22,00€ (zzgl. Gebühr)
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Lisa Bassenge Trio

Lisa Bassenge, vocals
Jacob Karlzon, piano
Andreas Lang, bass

Die Berliner Sängerin Lisa Bassenge verspürte das Verlangen, etwas ganz anderes zu machen, als man von ihr kennt. Sie ist eine begnadete Songwriterin, und doch wurde sie immer wieder von Melodien heimgesucht, die sie seit vielen Jahren begleiten. Und so erkannte sie, dass sie sich selbst vielleicht besser denn je im Fremden findet. Ihr neues Album „Borrowed and Blue“ ist nicht im Alleingang entstanden. Der dänische, in Berlin lebende Bassist Andreas Lang und der schwedische Pianist Jacob Karlzon finden eine atemberaubende Balance aus solistischer Brillanz, die vor allem in Nuancen aufblitzt, und einer individuellen Zurückhaltung, die sich stets in den Dienst der Stimme stellt. Gleichzeitig wissen sie Lisa Bassenges Gesang in kongenialer Weise zu grundieren, zu triggern und zu pointieren, ohne dabei mit ihrer eigenen Spiellaune nachzustehen. „Ich merkte, wie frei ich mich mit Jacob und Andreas fühle. In dieser Konstellation muss ich nichts mehr beweisen und kann völlig angstfrei singen, was ich will. Es ist schön, sich so angenommen fühlen zu dürfen. Die Essenz des Albums ist: Es klingt gut. Nicht mehr und nicht weniger. Manchmal lagert man aber auch bestimmte Aspekte des Lebens in die Kunst aus. Man kann glücklich sein und verlagert die dunklen Seiten des Lebens auf eine Platte. Es wäre ja auch langweilig, wenn alles nur immer „happy happy“ wäre.“

Lisa Bassenge is one of the best vocalists in Germany. In addition to recording with her trio she has worked with musicians such as Pee Wee Ellis and Fred Wesley, Nicola Conte, Dembanabe, Stuart Staples (Tindersticks) and the WDR Big Band. In 2015 Lisa began her association with producer Larry Klein (author, among the many gold and platinum albums, the Grammy for album of the year with „The Joni Letters,“ Herbie Hancock).