Mit ihren explosiven Liveshows haben sich Wille and the Bandits innerhalb Europas eine loyale Fanbase erspielt.

Dabei überzeugen sie vor allem durch ihre Vielseitigkeit: ob auf der Straße oder in ausverkauften Clubs, die Band hat die Songs und das musikalische Können, um jedes Publikum in ihren Bann zu ziehen und die Zuhörer mit der Lust auf Mehr zur Rückkehr zu bewegen. Pro Jahr bringt es das Trio auf 250 Shows weltweit. Der Daily Telegraph betitelte sie als „one of the best live acts of the country” und die BBC schrieb über sie „Great band, great dynamics, never know what to expect next”. Gegründet wurde das britische Trio von Wille Edwards (slide guitar), einem Australier mit britischen Wurzeln, am Bass zupft Matthew Brooks und Drums und Percussion bedient Andrew Naumann. Ihre Musik vereint gekonnt Rock, Blues, Latin und Folk. Oft verglichen mit den frühen Led Zeppelin, Santana oder Pink Floyd heben die drei Briten Roots Rock auf ein neues Level.

Mit Auftritten bei dem Glastonbury Festival, dem Fusion Festival, der Isle of Wight und den Olympischen Spielen haben Wille and the Bandits bewiesen, dass sie es mit den Größen des Rockgeschäfts aufnehmen können. Auch Bands, in deren Vorprogramm sie spielten, konnte das Trio überzeugen – zu nennen sind hier Deep Purple, Joe Bonamassa, The John Butler Trio und Status Quo. Im Frühjahr 2015 waren WATB schließlich auch zum WDR Rockpalast Crossroads Festival eingeladen. Auf ihrer Herbsttour werden WATB auch Songs vom künftigen Album „Steal“ vorstellen, das offziell (leider) erst im Januar 2017 in die Läden kommt.